
Auslasskanal Hauptklärwerk Wiesbaden
Erneuerung des Auslasskanals vom Hauptklärwerk bis zum Auslassbauwerk in den Rhein auf ca. 2.400 m Länge mit einem Durchmesser von DN 1200.
Mit einem breit angelegten Leistungsportfolio bedienen KOCKS INGENIEURE vielfältige Anforderungen öffentlicher Auftraggeber, international finanzierter Projekte der Technischen und Finanziellen Zusammenarbeit und zahlreicher Industrie- und Privatkunden.
KOCKS INGENIEURE entwickeln und planen mit ihrer Expertise in den Bereichen Industrie, Tragwerksplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Verkehr, Erschließung, Stadt & Raum, Elektrotechnik, Wasser, Infrastruktur, Umwelt & Abfall & Energie gemeinsam mit den Kunden maßgeschneiderte Gesamtlösungen für deren spezifische Aufgabenstellungen.
Die Realisierungsphase betreuen wir mit erfahrenen Kollegen aus den Bereichen Bauüberwachung, Projektsteuerung sowie Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordination (SiGeKo). Die interdisziplinären Teams übernehmen auch nach Fertigstellung der Bauwerke kundenorientierte Dienstleistungen, wie z. B. Betreuung von Wartungsaufgaben, Trainingsmaßnahmen oder Dokumentationsleistungen. Mit der eindeutigen Zuordnung der Projektverantwortlichkeit über die gesamte Laufzeit und einer hohen Flexibilität, auch unter Termindruck positiv auf Änderungen zu reagieren, haben wir uns branchenweit eine hohe Wertschätzung erarbeitet.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der hohen individuellen Kompetenz und Professionalität unserer Projektleiter, genauso wie in der interdisziplinären Zusammenarbeit qualitätsbewusster Teams, die unseren Kunden als Partner über die gesamte Projektdauer zur Verfügung stehen.
Erneuerung des Auslasskanals vom Hauptklärwerk bis zum Auslassbauwerk in den Rhein auf ca. 2.400 m Länge mit einem Durchmesser von DN 1200.
Neuordnung der gesamten Ver- und Entsorgungsinfrastruktur im Zuge des Baus des Riederwaldtunnels und Verlegung der Leitung südlich der geplanten Tunnelröhre.
Für die Etablierung des Green Campus Rüsselsheim müssen auf dem Werksgelände der Opel Automobile GmbH etwa 50.000 m² Fläche medientechnisch vom Bestand abgetrennt werden. Die Konzeptentwicklung sieht auch die Aufrechterhaltung der Versorgung der angrenzenden bzw. medientechnisch verbundenen Gebäude vor.
Sechsstreifiger Ausbau der A 3 zwischen der Anschlussstelle Nittendorf und Autobahnkreuz Regensburg auf einer Länge von 13 km mit 18 Kreuzungsbauwerken inklusive der 930 m langen Donaubrücke in Sinzing. Der Planungsablauf wird auf die möglichst schnelle Umsetzung des Ersatzneubaus der Donaubrücke optimiert.
Zwei Straßenbrücken über die mehrgleisige DB-Strecke Koblenz-Bonn in Sinzig: Überführung des Trifter Weges und Dreifaltigkeitsbrücke.
Neubau der Brücke Bismarckstraße über die Aar in Diez. Für den Neubauquerschnitt war nachzuweisen, dass der neue Brückenquerschnitt im Hochwasserfall keine Verschlechterung der hydraulischen Situation herbeiführt.
Projektsteuerung für die Realisierung der Erschließung Kleyerquartier / Westville in Frankfurt am Main.
Neubau eines Gymnasiums für ca. 1.600 Schüler. Planung der Erschließung der Medienversorgung (Strom, IKT, Trinkwasser und Nahwärme) und Entwässerung. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten sind sowohl ein Medienkanal als auch eine Brauchwasserzisterne mit 450 m³ Fassungsvermögen vorzusehen.
Optimierung der Klärgasverwertung auf den Kläranlagen Donrath und Krummenohl durch Erneuerung der BHKW-Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 100 bis 180 kW bei gleichzeitiger Erzeugung von Strom und Wärme.
Sechsstreifiger Ausbau der A 45 einschließlich Ersatzneubau der Talbrücke Engelsbach und verkehrsgerechter Umbau der Anbindung der A 480.
Steigerung der Lebensqualität in der Provinz Tiandong durch Verbesserung des ökologischen Zustandes des Youjiang River. Unter anderem Umsetzung von Maßnahmen zur Optimierung der Abwasserableitung und Abwasserreinigung.
Mehrgeschossiger Ersatzneubau eines Umspannwerkes im Stadtgebiet Frankfurt, bestehend aus Kabelkeller, Traforäumen, Aufenthalts- und Sanitärräumen sowie 10 kV- und 110 kV-Schaltanlagenraum. Bauwerk in Stb.-Halbfertigteilbauweise, Abmessungen im Grundriss ca. 20 m x 32 m.
Schaffung von planungsrechntlichen Voraussetzungen zum Bau einer Freiflächen-Photovoltaikanlage in der Ortsgemeinde Mogendorf.
Lärmsanierungsprogramm zur Reduzierung der Lärmbelastung auf nahegelegene Anwohner. Neuer Fahrbahnoberbau mit lärmminderndem Fahrbahnbelag auf 3,6 km Länge und Bau von Lärmschutzwänden zur Erreichung der Lärmsanierungswerte. Aktualisierung der gesamten Entwässerung.
Die ESWE Bioenergie plant den Neubau eines Biomasse-Heizkraftwerkes im Stadtgebiet Wiesbaden mit folgenden Gebäudeeinheiten und Anlagen: Holz-/Brennstofflagerhalle mit Funktionsbereich und, Fördereinrichtungen, Feuerungs- und Kesselhaus, Betriebsgebäude, Maschinenhaus mit Turbine, Luftkondensatoranlage, Rauchgaseinigungsanlage mit Silo, Schornstein, Nebeneinrichtungen wie Trafogebäude, Abscheideboxen, Betriebsmitteltanks, Aschehaus Außenanlagen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen.
In der Umspannanlage Weißenthurm plant die Amprion GmbH die Errichtung und den Betrieb von vier 30-kV Drosselspulen. Mit diesen Baumaßnahmen sind Veränderungen von Natur und Landschaft im Außenbereich nach § 35 BauGB verbunden.
Im Bereich der Asbacher Straße plant die Stadt Linz am Rhein, die aktuell brachliegenden Flächen zu revitalisieren und einer neuen Nutzung zuzuführen. Im Anschluss an die vorhandene Bebauung soll somit stadtauswärts entlang der Asbacher Straße diese gewerbliche Konversionsfläche entwickelt werden.
Die Pfaffendorfer Brücke stellt im Zuge der Verkehrsverbindung Friedrich-Ebert-Ring – B 42 eine der zentralen Achsen des Koblenzer Stadtverkehrs dar. Sie bildet (neben der Südbrücke) die Verbindung zwischen der linksrheinischen Innenstadt und den rechtsrheinischen Stadtteilen und überführt die Bundesstraße B 49. Die Brücke ist erneuerungsbedürftig. Entsprechend den Vorhaben des UVPG besteht keine grundsätzliche Pflicht zur Durchführung einer UVP. Aufgrund des Umfanges der Baumaßnahme ist jedoch durch den Vorhabenträger festgelegt worden, dass im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens eine UVP durchgeführt werden soll. Als fachplanerischer Beitrag zur Ermittlung, Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen des Vorhabens wurde eine Umweltverträglichkeitsstudie erarbeitet.
Erarbeitung des Landschaftsplanes für das gesamte Stadtgebiet Andernach (ca. 5.300 ha). Der Landschaftsplan stellt eine der planungsrechtlichen Grundlagen für die Flächennutzungsplan-Neuaufstellung dar. Der gültige Landschaftsplan der Stadt Andernach stammte aus dem Jahr 1985; er stellte damit weder in planungsrechtlicher noch in fachlicher Hinsicht eine geeignete Planungsgrundlage für die zukünftige Stadtentwicklung dar.
Die FFH-Verträglichkeitsvorprüfung dient der Feststellung, ob das NATURA 2000-Gebiet vom Vorhaben „Umbau und Erweiterung der Kläranlage Haiger“ betroffen sein kann und hierdurch erhebliche Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele zu erwarten sind. Wenn Beeinträchtigungen ausgeschlossen werden können, muss nach diesem Prüfschritt keine FFH-Verträglichkeitsprüfung eingeleitet werden. Die Durchführung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung wird jedoch erforderlich, wenn ein Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung erheblich durch ein Projekt beeinträchtigt werden kann.
Im Bereich der L 113 und der K 70 im Bereich Maria Laach sind erhebliche Amphibienwanderungen zwischen den Landlebensräumen und den Laichhabitaten im Uferbereich des Laacher Sees bekannt. Aufgrund der Anzahl der bisher beobachteten Individuenanzahl (in 2011 rd. 16.000 Individuen) wurde aus Naturschutz- und Verkehrssicherheitsgründen die Nachrüstung der L 113 mit Amphibienschutzanlagen als Dauereinrichtung erforderlich. Für die sachgerechte Planung der Dauereinrichtung war die detaillierte Kenntnis des lokalen Amphibienartenspektrums, der Anzahl der Individuen einer Art und der Wanderbewegungen und -beziehungen zur Vermeidung und Minimierung der o. a. Problemlage essenziell.
Medienertüchtigung im Rahmen der Erweiterung und Modernisierung bestehender Motorenwerke von bis zu 65.000 m² Grundfläche. Neuinstallation der Versorgungstrassen und Zentralen zur Erzeugung von Kühlwasser, Druckluft sowie technischen Gasen und Öl- und Benzinversorgung.
Errichtung eines Fräsbearbeitungszentrums und einer Laser-Härteanlage für die weitere Mechanisierung und Automatisierung im Formenbau. Demontage der Bestandsanlagen, Ertüchtigung und teilweise Erneuerung der vorhandenen Unterkonstruktion sowie Zuführung der erforderlichen Medienversorgung.
Abfallentsorgung für die drei luxemburgischen Ostkantone (22 Gemeinden). Betrieb einer Deponie, semimobile Recyclinghöfe und einer Grünschnitt-Kompostierungsanlage; seit 2015 in Kooperation mit allen Abfallsyndikaten in Luxemburg und damit Teil des Gesamtkonzeptes der Abfallentsorgung im Großherzogtum Luxemburg.
Neubau einer Druckerhöhungsanlage zur Trinkwasserversorgung des Hochwald Produktionsstandortes Obergartzem. Fördermenge 2 x 115 m³/h.
Umsetzung eines Gastronomiekonzeptes und Revitalisierung der Burganlage aus dem 14. Jahrhundert. Realisierung einer Tages- und Ausflugsgastronomie sowie flexibel nutzbarer Veranstaltungsräume im Innen- und Außenbereich. Folgende Anlagen werden geplant und installiert: Wärmeversorgungsanlage; Sanitär; Küchentechnik; Erschließung (Erdgas-, Trinkwasser- und Löschwasserversorgung); Raumlufttechnik: Zu- und Abluftanlage nach VDI 2052 für Küche und Spülküche; Zu- und Abluftanlagen für Gastronomie-, Veranstaltungs- und Ausstellungsbereiche.
Neues Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Sinzig. Planung der Fahrzeughalle für acht Fahrzeuge, Waschhalle, Schlauchturm, Dusch- und Umkleideräume, Büros, Aufenthaltsräume, Einsatzzentrale, Besprechungs- und Schulungsräume, Anlieferung mit Schwarz-/Weißbereich. Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen. Gewerkeplanung für Wärmeversorgung über eine Luft/Wasser-Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel zur Spitzenlastabdeckung. Raumlufttechnik, Kühlung, Sanitär, Druckluftversorgung.
Errichtung von zwei Pumpwerken zur Förderung des im neuen Terminal 3 anfallenden Schmutzwassers zur bestehenden Abwasserreinigungsanlage des Fraport. Je Pumpwerk werden ein unterirdisch angeordneter Saugraum und separat, trocken aufgestellte Pumpen (Fördermenge je 35 l/s) angelegt. Oberirdisch entstehen die Abluftbehandlungsanlagen und die Schalt- und Steuerräume.
Überführung der freien Strecke der L 354n über die Niers im Bereich einer Torflinse bei Mönchengladbach. Die Niers fließt hier durch ein Torflinse, weshalb die Anrampungen auf Rammpfählen zu gründen sind. Das Gründungsraster beträgt ca. 2 x 2 m bei einer Pfahllänge von 8 m. Die Brücke wird als Einfeldbauwerk auf Ortbetonpfählen gegründet.
Neubau eines Produktionsgebäudes in Stahl- und Massivbaukonstruktion. Erstellung von Tankfundamenten in Stahlbetonrückhaltebecken und Ausbildung diverser Rohrbrücken in Stahlkonstruktion.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen