Mit einem breit angelegten Leistungsportfolio bedienen KOCKS INGENIEURE vielfältige Anforderungen öffentlicher Auftraggeber, international finanzierter Projekte der Technischen und Finanziellen Zusammenarbeit und zahlreicher Industrie- und Privatkunden.
KOCKS INGENIEURE entwickeln und planen mit ihrer Expertise in den Bereichen Industrie, Tragwerksplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Verkehr, Erschließung, Stadt & Raum, Elektrotechnik, Wasser, Infrastruktur, Umwelt & Abfall & Energie gemeinsam mit den Kunden maßgeschneiderte Gesamtlösungen für deren spezifische Aufgabenstellungen.
Die Realisierungsphase betreuen wir mit erfahrenen Kollegen aus den Bereichen Bauüberwachung, Projektsteuerung sowie Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordination (SiGeKo). Die interdisziplinären Teams übernehmen auch nach Fertigstellung der Bauwerke kundenorientierte Dienstleistungen, wie z. B. Betreuung von Wartungsaufgaben, Trainingsmaßnahmen oder Dokumentationsleistungen. Mit der eindeutigen Zuordnung der Projektverantwortlichkeit über die gesamte Laufzeit und einer hohen Flexibilität, auch unter Termindruck positiv auf Änderungen zu reagieren, haben wir uns branchenweit eine hohe Wertschätzung erarbeitet.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der hohen individuellen Kompetenz und Professionalität unserer Projektleiter, genauso wie in der interdisziplinären Zusammenarbeit qualitätsbewusster Teams, die unseren Kunden als Partner über die gesamte Projektdauer zur Verfügung stehen.
30 kV cable route at a substation in Heerstraße, Frankfurt
Planning of the new 30 kV power line between various substations in the northern districts of Praunheim, Nordweststadt and Westhausen. The length of the routes is approx. 6.2 km with crossing of the river Nidda.
110 kV cable route Ostbahnhofstrasse, Frankfurt
Renewal of a 110 kV oil-filled cable with investigation of four route variants in a very cramped city centre location over a length of 1.6 km.
(Clone für Betonkonstruktion) Betonkonstruktion in der Baustoffindustrie
Umbau und Ausbau von Produktionsstätten der Baustoffindustrie. Fundamentierung für Steinfertigungsanlagen, Neubau von Schüttgutlagern und Gründung ergänzender Produktionsanlagen.
(Clone für Stahlkonstruktion) Neubau Veredlungsanlage VA 13, Andernach
Neubau einer Stahlhalle (L / B / H = ca. 300 / 35 / bis 30 m) mit Kranbetrieb (6 Kräne bis 35 t) für eine Anlage zur Veredlung von Weißblech für die Verpackungsindustrie, einschließlich mehrerer Verbindungsbauten. Bau einer Medienwanne zur Unterbringung der Produktionstechnik. Schalthaus zur Stromversorgung in Massivbauweise. Neubau der Verkehrsflächen im Außenbereich.
(Clone für Betonkonstruktion) Fundamente für CNC-Maschinen
Herstellung mehrerer Maschinenfundamente in bestehenden Hallen der Reifenhäuser GmbH in Troisdorf. Auslegung der Fundamentgeometrie durch Finite-Element-Berechnungen unter Einhaltung vorgegebener Verformungsgrenzen.
(Clone für Betonkonstruktion) Fundamentierung für Präzisionsfräsmaschinen
Demontage der Bestandsanlagen, Ertüchtigung und teilweise Erneuerung der vorhandenen Fundamentierung und Unterkonstruktion für ein CNC-Fräsbearbeitungszentrum mit sehr geringen Toleranzvorgaben.
(Clone für Elektro) Errichtung eines Prüfstandes zur Beurteilung der Vehicle Interior Air Quality, Deutschland
Umbau und Anpassung eines Prüfstandes zur Bewertung der Luftqualität in Fahrgastzellen. Anpassung und Ergänzung der Elektro-, Medien- und Lüftungsanlagen. Einbau der neuen Prüfstandstechnik und Inbetriebnahme.
(Clone für Heizung/Klima/Lüftung) Errichtung eines Prüfstandes zur Beurteilung der Vehicle Interior Air Quality, Deutschland
Umbau und Anpassung eines Prüfstandes zur Bewertung der Luftqualität in Fahrgastzellen. Anpassung und Ergänzung der Elektro-, Medien- und Lüftungsanlagen. Einbau der neuen Prüfstandstechnik und Inbetriebnahme.
(Clone für Stahlkonstruktion) Neubau einer Produktionsanlage der chemischen Industrie, Köln
Neubau eines Produktionsgebäudes in Stahl- und Massivbaukonstruktion. Erstellung von Tankfundamenten in Stahlbetonrückhaltebecken und Ausbildung diverser Rohrbrücken in Stahlkonstruktion.
(Clone für Verkehrsbauwerke) Rammpfahltiefgründung im Bereich einer Torflinse mit Überführung der L 354n über die Niers
Überführung der freien Strecke der L 354n über die Niers im Bereich einer Torflinse bei Mönchengladbach. Die Niers fließt hier durch ein Torflinse, weshalb die Anrampungen auf Rammpfählen zu gründen sind. Das Gründungsraster beträgt ca. 2 x 2 m bei einer Pfahllänge von 8 m. Die Brücke wird als Einfeldbauwerk auf Ortbetonpfählen gegründet.
(Clone für Elektrotechnik) Neubau Pumpwerke A 57
Neubau zweier Pumpwerke zur Fahrbahnentwässerung (Oberflächenwassser) im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der A 57 zwischen dem Autobahnkreuz Meerbusch und der Anschlussstelle Krefeld-Oppum. Pumpenleistung ca. 100l/s.
(Clone für Maschinentechnik) Neue Schmutzwasserpumpwerke Terminal 3, Fraport
Errichtung von zwei Pumpwerken zur Förderung des im neuen Terminal 3 anfallenden Schmutzwassers zur bestehenden Abwasserreinigungsanlage des Fraport. Je Pumpwerk werden ein unterirdisch angeordneter Saugraum und separat, trocken aufgestellte Pumpen (Fördermenge je 35 l/s) angelegt. Oberirdisch entstehen die Abluftbehandlungsanlagen und die Schalt- und Steuerräume.
(Clone für HKL) Neubau Feuerwehrhaus Sinzig
Neues Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Sinzig. Planung der Fahrzeughalle für acht Fahrzeuge, Waschhalle, Schlauchturm, Dusch- und Umkleideräume, Büros, Aufenthaltsräume, Einsatzzentrale, Besprechungs- und Schulungsräume, Anlieferung mit Schwarz-/Weißbereich. Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen. Gewerkeplanung für Wärmeversorgung über eine Luft/Wasser-Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel zur Spitzenlastabdeckung. Raumlufttechnik, Kühlung, Sanitär, Druckluftversorgung.
(Clone für Sanitär) Burgruine Burgschwalbach
Umsetzung eines Gastronomiekonzeptes und Revitalisierung der Burganlage aus dem 14. Jahrhundert. Realisierung einer Tages- und Ausflugsgastronomie sowie flexibel nutzbarer Veranstaltungsräume im Innen- und Außenbereich. Folgende Anlagen werden geplant und installiert: Wärmeversorgungsanlage; Sanitär; Küchentechnik; Erschließung (Erdgas-, Trinkwasser- und Löschwasserversorgung); Raumlufttechnik: Zu- und Abluftanlage nach VDI 2052 für Küche und Spülküche; Zu- und Abluftanlagen für Gastronomie-, Veranstaltungs- und Ausstellungsbereiche.
(Clone für Maschinentechnik) Neubau Pumpwerke A 57
Neubau zweier Pumpwerke zur Fahrbahnentwässerung (Oberflächenwassser) im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der A 57 zwischen dem Autobahnkreuz Meerbusch und der Anschlussstelle Krefeld-Oppum. Pumpenleistung ca. 100l/s.
(Clone für Sonderbauwerke) Druckerhöhungsanlage Hochwald
Neubau einer Druckerhöhungsanlage zur Trinkwasserversorgung des Hochwald Produktionsstandortes Obergartzem. Fördermenge 2 x 115 m³/h.
(Clone für Maschinentechnik) Deponiegasverwertung Muertendall, Luxemburg
Errichtung eines Blockheizkraftwerkes zur Deckung des Wärmebedarfs des Betriebsgebäudes und der Sickerwasserreinigung der Deponie nebst Stromeinspeisung in das örtliche Netz. Aufstellung als Containermodul, einschließlich des erforderlichen Schalt- und Steuerschrankes, unmittelbar neben der vorhandenen Gasfackel.
Muertendall landfil, Luxemburg
Waste disposal for the three eastern cantons of Luxembourg (22 municipalities). Operation of a landfill, semi-mobile recycling centers and a green waste composting plant; since 2015 in cooperation with all waste syndicates in Luxembourg and thus part of the overall concept of waste disposal in the Grand Duchy of Luxembourg.
(Clone für Medien) Automatisierung im Formenbau, Autoindustrie Rüsselsheim
Errichtung eines Fräsbearbeitungszentrums und einer Laser-Härteanlage für die weitere Mechanisierung und Automatisierung im Formenbau. Demontage der Bestandsanlagen, Ertüchtigung und teilweise Erneuerung der vorhandenen Unterkonstruktion sowie Zuführung der erforderlichen Medienversorgung.
Amphibian mapping in the area of the L 113 road at the lake Maria Laach
In the area of the lake Maria Laach, in the road sections L113 and K70, significant amphibian migrations between the terrestrial habitats and the spawning habitats in the shore area of Lake Laach are known to occur. Due to the number of individuals observed to date (around 16,000 individuals in 2011), it was necessary to retrofit the L113 with amphibian protection facilities as a permanent installation for reasons of nature conservation and road safety. Detailed knowledge of the local amphibian species spectrum, the number of individuals of a species and the migration movements and relationships was essential for the proper planning of the permanent installation to avoid and minimise the above-mentioned problems.
Preliminary flora and fauna assessment for the area ‘Dill to Herborn-Burg including tributaries’ in the course of the conversion and expansion of the Haiger wastewater treatment plant
The preliminary impact assessment serves to determine whether the NATURA 2000 site may be affected by the project ‘Reconstruction and expansion of the Haiger wastewater treatment plant’ and whether significant adverse effects on the conservation objectives are to be expected as a result. If adverse effects can be ruled out, no impact assessment needs to be initiated after this assessment step. However, a Habitats Directive impact assessment is required if a site of communal importance may be significantly affected by a project.
Environmental impact study for the replacement of the Pfaffendorfer Bridge in Koblenz
Being a transport link between the road Friedrich-Ebert-Ring and the federal road B 42, the Pfaffendorfer Bridge is one of the central axes of Koblenz city traffic. It forms (alongside the bridge Südbrücke) the connection between the city centre on the left bank of the Rhine and the districts on the right bank of the Rhine and crosses the B 49 federal road. The bridge now requires a renovation. In accordance with the EIA Act, there is no fundamental obligation to carry out an EIA. However, due to the scope of the construction project, the developer has decided that an EIA should be carried out as part of the planning approval procedure. An environmental impact study was prepared as a specialist planning contribution to the determination, description and assessment of the environmental impact of the project.